
„YAYA“ ist ein Netzwerk aus Künstler*innen und Geschlechterminderheiten der Region. Ziel des Netzwerks ist es, die Kunst- und Kulturszene diverser werden zu lassen, damit sie ein realistischeres Abbild der Gesellschaft darstellt. Durch Veranstaltungen, Workshops, Podiumsdiskussionen, interne Retreats und vieles mehr, gibt es die Möglichkeit sich zu vernetzen, neue Projekte zu beginnen, die man sich vorher nicht zugetraut hätte und eine Gemeinschaft zu haben, die Unterstützung und Ermutigung gibt.
Inzwischen hat sich das Projekt nach zwei Jahren weiterentwickelt und verändert. Die Gründerinnen sind nicht mehr Teil des Netzwerks und des Vereins.
Ursprüngliche Projektleiterinnen: Lea Isabelle Sander, Lynn Rabael Poppke
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